Die ENTWICKLUNG
1896 erfolgte ein Umzug nach Hof in die Luitpoldstraße 7.
Die Firma Georg Strößner wurde in zwei Geschäftsfelder getrennt und ca. 1930 an die beiden Söhne Bernhard und Emil überschrieben. Während Bernhard Strößner die Werkstatt und Schmiede übernahm, ging der Schrauben- und Werkzeughandel an Emil Strößner.
Nach und nach wandelten sich im Laufe der Zeit die Arbeiten der Firma. Autos lösten Kuschten ab und anstatt Hufbeschläge für Pferde, wurden nun Blattfedern für PKWs und LKWs gewechselt.
In den darauffolgenden Jahren wurde neben dem Austausch und der Reparatur von Blattfedern, auch die Instandsetzung von Nutzfahrzeug-Aufbauten angeboten.
Die Schmiede entwickelte sich über die Schlosserei zum klassischen Metallbau.
1971 übernahm Helga Reingruber, die erstgeborene Tochter von Bernhard Strößner, die Führung der Geschäfte ihres Vaters.
Mit der vorausgegangenen Heirat von Helga Strößner und Edmund Reingruber im Jahr 1946 änderte sich der Familienname von Strößner in Reingruber.
Der Firmenname Bernhard Strößner blieb davon unberührt
und besteht bis heute noch.
Da die Wirkungsstätte in der Luitpoldstraße 7 zu klein und die Nutzfahrzeug-Reparaturen direkt auf der Straße durchgeführt wurden, verlagerte man im Jahr 1981 den Firmensitz in den Hüttenwerkweg 11. Hier wurde eine Werkstatt errichtet, die im Laufe der Jahre stetig erweitert worden ist.